Hauptversammlungen


Vorstandschaft neu gewählt

Unspektakulär lief unsere schon mehrfach geplante aber pandemiebedingt immer wieder verschobene Hauptversammlung mit Neuwahlen ab. Überwiegend einstimmig wurden sämtliche Kandidat:Innen sowie auch die aktualisierte Satzung durchgewunken. Zu verdanken ist dieser reibungslose Ablauf vor allem einer akribischen Vorbereitung. Hinter dem was dann in einer Versammlung so schier selbstverständlich wirken mag steckt aber erheblicher Arbeitsaufwand. Diese Arbeit wird im wesentlichen unserer Vorsitzenden Elisabeth aufgebürdet. Und neben all dem letzlich als Selbstverständlichkeit hingenommenen Pensum ihrerseits versteht sie es auch noch zu schlichten wenn unterschiedliche - mitunter auch von persönlichen Eitelkeiten geprägte - Interessen und Meinungen aufeinaderprallen. Vorurteilsfrei begegnet sie vernunfts- und sachorientiert etwaigen Konfliktherden. Durch diese ihre besonnene Art hat sie sich sie jene natürliche Authorität erworben die es ihr ermöglicht, sachbezogene Entscheidungen im Sinne des Frischen Wind  durchzusetzen.

koni

 

 Und so berichtete Christine Pierach in der PNP am 3. 11. 2021 über unsere Versammlung:

 

"Nicht Kleinkrämerei, sondern Notwendigkeit"

Frischer Wind bestätigt Elisabeth Sanladerer-Fuchs an der Spitze – Neugefasste Satzung und Ehrungen

"Teilnahme an der politischen Willensbildung" hat der "Frische Wind e. V." sich auf die Fahne geschrieben. Nun zogen die politisch engagierten Salzweger seit 2018 nach einer langen Corona-Zwangspause wieder Bilanz und wählten ihre bewährte Elisabeth Sanladerer-Fuchs erneut an die Vereinsspitze. Ihr Vize ist nun Frederic Sascha Müller.

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Die treibende Kraft

So sachlich und einmütig das Jahrestreffen verlief, so viel Rührung erfüllte den Raum, als die Vorsitzende sich Christian Domes zuwandte: "Dir gebührt großer Dank. Beim Nachdenken über deine Rolle beim Frischen Wind ist das Erste, was mir einfällt: Gründungsvater."

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Frischer Wind bestätigt Vorstandschaft

 

Mitgliederversammlung zieht positive Bilanz – Dritter Bürgermeister Domes lobt Engagement

Die Wählergruppe "Frischer Wind Salzweg" hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Straßkirchen ihre Vorstandschaft im Amt bestätigt. Der "Frische Wind" sei schon in der dritten Gemeinderatsperiode vertreten und mit dem Anspruch unterwegs, "vernünftige, verantwortungsvolle kommunale Politik zu gestalten", sagte Vorsitzende und Gemeinderätin Elisabeth Sanladerer-Fuchs. Hierzu wolle die Gruppe regelmäßigen politischen Austausch.

Zu den besonderen Ereignissen zählte sie die Teilnahme an der Demonstration "Wir haben es satt – auch in Niederbayern" im Januar und den Besuch von Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag. Unter dem Motto "sozialer Wohnungsbau" habe sich der "Frische Wind" auch am Salzweger Faschingszug beteiligt. Für besondere Leistungen für Umwelt und Natur in der Gemeinde habe der "Frische Wind" im August Biobauer Gottfried Sammer mit dem Preis "Grüner Punkt" ausgezeichnet. Ein besonderes Erlebnis sei der Jahresausflug in das Lonetal und die Schwäbische Alb gewesen. Nach wie vor groß sei das Interesse an Schafkopf-Stammtischen.Die Wählergruppe "Frischer Wind Salzweg" hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Straßkirchen ihre Vorstandschaft im Amt bestätigt. Der "Frische Wind" sei schon in der dritten Gemeinderatsperiode vertreten und mit dem Anspruch unterwegs, "vernünftige, verantwortungsvolle kommunale Politik zu gestalten", sagte Vorsitzende und Gemeinderätin Elisabeth Sanladerer-Fuchs. Hierzu wolle die Gruppe regelmäßigen politischen Austausch.

Glückwunsch: Gemeinderat Christian Meier (l.) und dritter Bürgermeister Christian Domes (r.) gratulierten Elisabeth Sanladerer-Fuchs zur Wiederwahl und Stellvertreter Frederic Müller zur Wahl. −Foto: Wildfeuer

Zu den besonderen Ereignissen zählte sie die Teilnahme an der Demonstration "Wir haben es satt – auch in Niederbayern" im Januar und den Besuch von Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag. Unter dem Motto "sozialer Wohnungsbau" habe sich der "Frische Wind" auch am Salzweger Faschingszug beteiligt. Für besondere Leistungen für Umwelt und Natur in der Gemeinde habe der "Frische Wind" im August Biobauer Gottfried Sammer mit dem

Preis "Grüner Punkt" ausgezeichnet. Ein besonderes Erlebnis sei der Jahresausflug in das Lonetal und die Schwäbische Alb gewesen. Nach wie vor groß sei das Interesse an Schafkopf-Stammtischen.

Die Mitglieder bestätigten Elisabeth Sanladerer-Fuchs einstimmig als Vorsitzende, ebenso Kassiererin Hannelore Kohn sowie die Beisitzer Konrad Preißl, Stefan Doblinger, Benedikt Haller und Frederic "Sascha" Müller. Die Versammlung votierte für Rüdiger Schubert als Schriftführer. "Sascha" Müller, der bisher die Schriftführung übernommen hatte, und für den Bezirkstag kandidiert, wurde als stellvertretender Vorsitzender gewählt. Die Rechnungsprüfung übernehmen wieder Susanne Mennigke und Daniel Gottschalk. Wahlleiter Günter Kastenhuber gratulierte allen.

Als Gründer des Vereins sei es für ihn eine große Genugtuung, dass viele Jüngere da sind, "die weitertun" und sich einsetzen, sagte dritter Bürgermeister Christian Domes, der ebenfalls dem Vorstand angehört. Er würdigte das Engagement der Gewählten, vor allem von Elisabeth Sanladerer-Fuchs und Benedikt Haller, der sich der Nachwuchsarbeit annehme, sowie von Gemeinderat Christian Meier, der sich um die Menschen im Dorf kümmere.

Die drei Gemeinderatsmitglieder berichteten aus dem Ratsgremium. Die Rechnungsprüfung unter der Leitung von Armin Dersch sei heuer schon abgeschlossen, informierte Sanladerer-Fuchs. Dies sei ein Novum.

Domes zeigte den Stand beim Projekt "kommunaler experimenteller Wohnungsbau Straßkirchen" auf, bei dem bis zu 22 Wohneinheiten in Lang- und dreistöckigen Turmhäusern in Holzbauweise im Bereich des ehemaligen Pfarrhofs entstehen. Die Häuser würden mit einer gemeinsamen Pelletsheizung beheizt. Der Baubeginn sei für 2019, der Bezug für 2020 geplant. Die Wohnungen würden verschiedene Größen mit einem kleinen Garten aufweisen. Die Gemeinde erhalte staatliche Zuschüsse und Darlehen. Es gebe bereits Bewerbungen. Die Vermietung übernehme das katholische Wohnbauwerk.

Die Gemeinderäte informierten auch über Straßensanierungen. Aufgrund der Schäden durch Sturm "Kolle" und die Aufräumarbeiten mit schwerem Gerät danach erhalte die Gemeinde nicht nur Zuschüsse für Waldwege, sondern auch Sondergelder für die Instandsetzung von Gemeindestraßen. Je Straßenkilometer seien 160000 Euro zu erwarten, freute sich Sanladerer-Fuchs.

Christian Meier berichtete über zwei Grundstückskäufe, die den Schuldenstand beeinflussten. Angesichts der vielen Investitionen auch in Straßensanierungen, die er bereits vor Jahrzehnten gefordert habe, komme man von den Schulden kaum herunter. Bei der Erstellung des neuen Flächennutzungsplans gebe es die Tendenz zu mehr Gewerbeflächen. Der "Frische Wind" wolle dies stoppen.

Auf eine Frage von Maria Krautsieder antwortete Domes, dass ein Fuß- und Radweg durch das Dorf geplant sei. Zudem sei ein Radweg an der Passauer Straße vorgesehen. Die Gemeinde erhalte weitere Fördermittel für schnelles Internet in Willhartsberg und Außendörfern.

Domes kritisierte erneut die Abschiebung einer Mutter mit ihrem elfjährigen Sohn aus dem "Salzweger Hof". Ihr älterer Sohn habe bleiben dürfen, weil er sich in Ausbildung befindet. Er wandte sich gegen Abschiebungen nach Afghanistan und verwies auf sein "Passauer Manifest", das für Integration und Spurwechsel plädiert.

Konrad Preißl lud zu den Salzweger Kulturwochen ein, die nach der Eröffnung am 13. Oktober einen Höhepunkt mit Monika Drasch und Georg Glasl am 20. Oktober setzen. − tw

 Quelle: Theresa Wildfeuer/PNP, 21. Sep 2018

 

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Gemeinderatswahl 2020

3 Gemeinderäte bestätigt

Leichter Zugewinn für Frischen Wind

 

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